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Ökosystem
Ratgeber

Freigang – schädlich für unser Ökosystem?

14. November 2021
Allgemein, Alltag
Inhaltsverzeichnis â–²
1 Schaden an der Tierwelt
2 Probleme und Lösungsvorschläge
3 Fazit

Bei der Diskussion rund um das Thema Freigang kommt auch immer der Aspekt bezüglich unseres Ökosystems zur Sprache.

Es gibt zwei Seiten. Auf der einen die des Verbands Naturschutz und Jägerschaft, auf der anderen die der Katzenbesitzer und Tierschützer.
So suspekt das vielleicht klingt, aber Natur- und Tierschutz verfolgen hier tatsächlich unterschiedliche Ziele.

Dem Naturschutz geht es um die Populationen, die Ökosysteme und die natürlichen Ressourcen. Dem Tierschutz hingehen geht es um das Wohl des einzelnen Lebewesens.

Doch haben Freigänger wirklich einen Einfluss darauf? Schließlich sind Vögel, Mäuse, Fische, Maulwürfe, Eidechsen, Libellen und Schmetterlinge vor kaum einem Freigänger sicher.

Die ethisch-moralische Sicht des Tierschutzes ist absolut verständlich. Es ist hier egal, ob das einzelne Lebewesen die (für ihn neue) Umgebung negativ verändert.

Schaden an der Tierwelt

Bei unseren domestizierten Hauskatzen handelt es sich zweifelsohne um eine unserem Ökosystem fremde Art. Anders als wilde Raubtieren werden unsere Katzen gefüttert und medizinisch versorgt. Es handelt sich also um kein natürliches Räuber-Beute-Gleichgewicht, wie man dies von Raubtieren kennt. Diese sind auf Beute angewiesen, um zu überleben.

Katzen sind keine Wildtiere!

Freigänger können also sehr wohl empfindlichen Schaden anrichten. Wie groß dieser Schaden ist, lässt sich nicht genau messen.

In den USA gibt es Schätzungen, bei denen davon ausgegangen wird, dass Katzen jährlich 6,3 bis 22,2 Tiere töten, davon 1,3 bis 4 Milliarden Vögel. In Kanada belaufen sich ebenfalls Schätzungen auf 100 bis 350 Millionen Vögel jährlich, in Deutschland auf bis zu 200 Millionen Vögel jährlich.

Diese wissenschaftlichen Studien sind Hochrechnungen, belegbar sind die Zahlen allerdings nicht. Das liegt unter anderem daran, dass es unter Katzen einen großen Unterschied im Jagdverhalten gibt. Nicht jede Katze jagt gleich oft bzw. nicht gleich erfolgreich.

Nur weil die Katze keine Beute mit nach Hause bringt, heißt das noch nicht, dass sie keine macht.

So gehen Schätzungen davon aus, dass lediglich 23 % der getöteten Beute mit nach Hause gebracht werden. 49 % verbleiben am Fangort und die restlichen 28 % werden gefressen.

Ein Freigänger muss aber nicht immer direkt jagen, um in das Ökosystem einzugreifen.
Eine britische Studie mit Katzenpräparaten in einem Park hat gezeigt, dass bereits die bloße Anwesenheit Einfluss hat.

So hat die erhöhte Wachsamkeit der Vogeleltern dazu geführt, dass die Küken weniger versorgt wurden. Das direkte Anfliegen des Nestes wird durch die Anwesenheit der Katze erschwert (um den Standort des Nestes nicht zu verraten). Oder aber sie fliegen gar nicht erst zur Nahrungssuche, um die Umgebung im Blick zu haben und auch selbst nicht zum Opfer zu werden. Zudem wurden durch das Warnen auch Nesträuber ungewollt auf die Nester aufmerksam. 

Verändert sich die Population einzelner Arten also durch Freigänger?
Dies hängt von einigen Faktoren ab. Unter anderem:

  • Handelt es sich um eine bedrohte Art?
  • Kommt die Tierart nur geografisch/räumlich begrenzt vor?
  • Entwickelt sich die Population schlecht?

Festhalten lässt sich aber, dass unsere Hauskatzen keine Wildtiere sind und somit auch keinen natürlichen und negativen Selektionsmechanismen (wie zum Beispiel schlechter Jagderfolg oder Krankheit) unterliegen. Andere Wildtiere, untere anderem auch die kätzische Beute, unterliegt aber genau diesen.

Bei unseren Katzen handelt es sich zwar um ein instinktives (den Spieltrieb befriedigenden), aber kein natürliches Jagdverhalten. Der Jagdtrieb ist zwar angeboren, aber in der Regel nicht überlebenswichtig. Entgegen einiger Meinungen jagen Katzen übrigens nicht nur, wenn sie unterfordert bzw. zu wenig beschäftigt sind.

Besonders flügge Jungvögel sind, wie auch einige andere Jungtiere, unerfahren und somit leichte Beute.

Probleme und Lösungsvorschläge

Die mittlerweile eingetretene Überpopulation an Katzen in einigen Gebieten kann also sehr wohl Populationen von Kleintieren gefährden oder aber vertreiben und so ein ökologisches Ungleichgewicht verursachen.

Ein erster wichtiger Schritt bei diesem Thema wäre eine deutschlandweite Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für Freigänger. 

Übersicht Kastrationspflicht

Das Reduzieren von Streunern gestaltet sich hier schon schwieriger. Denn auch die Anzahl dieser steigt immer weiter an und somit auch die Anzahl an jagenden Katzen.

Im Hinblick auf geeignete Alternativen zum ungesicherten Freigang sollte man also an das allgemeine Tierwohl und nicht nur das der eigenen Katze denken.

Tipps:

  • Katzensichere Bäume und damit auch Nester. Die Bäume können durch Manschettenringe aus Metall oder Plastik gesichert werden (hält leider nicht jede Katze ab).
  • Nistkästen und/oder Futterkästen gar nicht erst aufhängen oder aber mindestens zwei Meter über dem Boden. Zudem bieten Kästen mit glatten Dächern keinen Halt für Katzen!
  • Viele fordern eine Ausgangssperre von Mai bis Juni. Hier sind die meisten flüggen Jungvögel unterwegs. In vielen Bundesländern gibt es dazu sogar Bestimmungen. Doch wenn wir mal ehrlich sind: Wirklich umsetzbar und artgerecht ist dies auch nicht. Für die meisten also eine unpraktikable Forderung.
Halsbänder, Glöckchen und Co. Halsbänder allein stellen schon eine Gefahr dar (auch die mit Sicherheitsverschluss). Entgegen einiger Meinungen schmälert ein zusätzliches Glöckchen auch nicht unbedingt den Jagderfolg der Katze. Geübte Jäger können sich trotz Glöckchen komplett geräuschlos anschleichen. Für das sensible Gehör der Katze ist das Glöckchen zudem alles andere als angenehm.

Aber man muss auch sagen: nicht nur unsere Hauskatzen sind für veränderte Populationen verantwortlich, wenngleich natürlich ein kleiner Faktor.

Windräder sind für jährlich über 3 Millionen getötete Vögel verantwortlich.
Der Mensch greift zum Beispiel durch Pflanzengifte ebenfalls ein, ebenso halten sich viele nicht an die vorgeschriebenen Zeiten zum Hecken schneiden und zerstören so Nester.

Zudem gibt es immer weniger „natürliche“ Gärten. Viele sind penibel sauber, bieten Insekten keinen Lebensraum und damit Vögeln keine Nahrung. Laut NABU bleibt die fortschreitende Verschlechterung von Lebensräumen durch den Menschen und die Landwirtschaft mit die größte Bedrohung! Und auch der Klimawandel, großflächige verspiegelte Bauten und die Verringerung von öffentlichen Blühflächen spielt hier mit rein. Schaut man nach Italien, kommt hier noch Vogelmord durch Leimruten zum Tragen.

Fazit

Im Endeffekt hat die Katze einen Einfluss, im Ganzen gesehen aber einen doch recht kleinen.

Letztendlich lässt sich sagen, dass jedes Tier ein Recht auf ein schützenswertes Leben hat und oftmals der Mensch aller Laster Anfang ist.

Auch wenn sich darüber jeder im Klaren ist, wird es wohl immer zwei Parteien mit unterschiedlichen Meinungen geben.

Chloe zum Thema Freigang

Kennst du schon...?

FREIGÄNGER – EINE GEWISSENSFRAGE?

Zum Beitrag

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Zum Beitrag
Quellen

Tierschutzbund
Nature Communications
Jagderleben

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Inhaltsverzeichnis â–²
1 Schaden an der Tierwelt
2 Probleme und Lösungsvorschläge
3 Fazit

Bei der Diskussion rund um das Thema Freigang kommt auch immer der Aspekt bezüglich unseres Ökosystems zur Sprache.

Es gibt zwei Seiten. Auf der einen die des Verbands Naturschutz und Jägerschaft, auf der anderen die der Katzenbesitzer und Tierschützer.
So suspekt das vielleicht klingt, aber Natur- und Tierschutz verfolgen hier tatsächlich unterschiedliche Ziele.

Dem Naturschutz geht es um die Populationen, die Ökosysteme und die natürlichen Ressourcen. Dem Tierschutz hingehen geht es um das Wohl des einzelnen Lebewesens.

Doch haben Freigänger wirklich einen Einfluss darauf? Schließlich sind Vögel, Mäuse, Fische, Maulwürfe, Eidechsen, Libellen und Schmetterlinge vor kaum einem Freigänger sicher.

Die ethisch-moralische Sicht des Tierschutzes ist absolut verständlich. Es ist hier egal, ob das einzelne Lebewesen die (für ihn neue) Umgebung negativ verändert.

Schaden an der Tierwelt

Bei unseren domestizierten Hauskatzen handelt es sich zweifelsohne um eine unserem Ökosystem fremde Art. Anders als wilde Raubtieren werden unsere Katzen gefüttert und medizinisch versorgt. Es handelt sich also um kein natürliches Räuber-Beute-Gleichgewicht, wie man dies von Raubtieren kennt. Diese sind auf Beute angewiesen, um zu überleben.

Katzen sind keine Wildtiere!

Freigänger können also sehr wohl empfindlichen Schaden anrichten. Wie groß dieser Schaden ist, lässt sich nicht genau messen.

In den USA gibt es Schätzungen, bei denen davon ausgegangen wird, dass Katzen jährlich 6,3 bis 22,2 Tiere töten, davon 1,3 bis 4 Milliarden Vögel. In Kanada belaufen sich ebenfalls Schätzungen auf 100 bis 350 Millionen Vögel jährlich, in Deutschland auf bis zu 200 Millionen Vögel jährlich.

Diese wissenschaftlichen Studien sind Hochrechnungen, belegbar sind die Zahlen allerdings nicht. Das liegt unter anderem daran, dass es unter Katzen einen großen Unterschied im Jagdverhalten gibt. Nicht jede Katze jagt gleich oft bzw. nicht gleich erfolgreich.

Nur weil die Katze keine Beute mit nach Hause bringt, heißt das noch nicht, dass sie keine macht.

So gehen Schätzungen davon aus, dass lediglich 23 % der getöteten Beute mit nach Hause gebracht werden. 49 % verbleiben am Fangort und die restlichen 28 % werden gefressen.

Ein Freigänger muss aber nicht immer direkt jagen, um in das Ökosystem einzugreifen.
Eine britische Studie mit Katzenpräparaten in einem Park hat gezeigt, dass bereits die bloße Anwesenheit Einfluss hat.

So hat die erhöhte Wachsamkeit der Vogeleltern dazu geführt, dass die Küken weniger versorgt wurden. Das direkte Anfliegen des Nestes wird durch die Anwesenheit der Katze erschwert (um den Standort des Nestes nicht zu verraten). Oder aber sie fliegen gar nicht erst zur Nahrungssuche, um die Umgebung im Blick zu haben und auch selbst nicht zum Opfer zu werden. Zudem wurden durch das Warnen auch Nesträuber ungewollt auf die Nester aufmerksam. 

Verändert sich die Population einzelner Arten also durch Freigänger?
Dies hängt von einigen Faktoren ab. Unter anderem:

  • Handelt es sich um eine bedrohte Art?
  • Kommt die Tierart nur geografisch/räumlich begrenzt vor?
  • Entwickelt sich die Population schlecht?

Festhalten lässt sich aber, dass unsere Hauskatzen keine Wildtiere sind und somit auch keinen natürlichen und negativen Selektionsmechanismen (wie zum Beispiel schlechter Jagderfolg oder Krankheit) unterliegen. Andere Wildtiere, untere anderem auch die kätzische Beute, unterliegt aber genau diesen.

Bei unseren Katzen handelt es sich zwar um ein instinktives (den Spieltrieb befriedigenden), aber kein natürliches Jagdverhalten. Der Jagdtrieb ist zwar angeboren, aber in der Regel nicht überlebenswichtig. Entgegen einiger Meinungen jagen Katzen übrigens nicht nur, wenn sie unterfordert bzw. zu wenig beschäftigt sind.

Besonders flügge Jungvögel sind, wie auch einige andere Jungtiere, unerfahren und somit leichte Beute.

Probleme und Lösungsvorschläge

Die mittlerweile eingetretene Überpopulation an Katzen in einigen Gebieten kann also sehr wohl Populationen von Kleintieren gefährden oder aber vertreiben und so ein ökologisches Ungleichgewicht verursachen.

Ein erster wichtiger Schritt bei diesem Thema wäre eine deutschlandweite Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für Freigänger. 

Übersicht Kastrationspflicht

Das Reduzieren von Streunern gestaltet sich hier schon schwieriger. Denn auch die Anzahl dieser steigt immer weiter an und somit auch die Anzahl an jagenden Katzen.

Im Hinblick auf geeignete Alternativen zum ungesicherten Freigang sollte man also an das allgemeine Tierwohl und nicht nur das der eigenen Katze denken.

Tipps:

  • Katzensichere Bäume und damit auch Nester. Die Bäume können durch Manschettenringe aus Metall oder Plastik gesichert werden (hält leider nicht jede Katze ab).
  • Nistkästen und/oder Futterkästen gar nicht erst aufhängen oder aber mindestens zwei Meter über dem Boden. Zudem bieten Kästen mit glatten Dächern keinen Halt für Katzen!
  • Viele fordern eine Ausgangssperre von Mai bis Juni. Hier sind die meisten flüggen Jungvögel unterwegs. In vielen Bundesländern gibt es dazu sogar Bestimmungen. Doch wenn wir mal ehrlich sind: Wirklich umsetzbar und artgerecht ist dies auch nicht. Für die meisten also eine unpraktikable Forderung.
Halsbänder, Glöckchen und Co. Halsbänder allein stellen schon eine Gefahr dar (auch die mit Sicherheitsverschluss). Entgegen einiger Meinungen schmälert ein zusätzliches Glöckchen auch nicht unbedingt den Jagderfolg der Katze. Geübte Jäger können sich trotz Glöckchen komplett geräuschlos anschleichen. Für das sensible Gehör der Katze ist das Glöckchen zudem alles andere als angenehm.

Aber man muss auch sagen: nicht nur unsere Hauskatzen sind für veränderte Populationen verantwortlich, wenngleich natürlich ein kleiner Faktor.

Windräder sind für jährlich über 3 Millionen getötete Vögel verantwortlich.
Der Mensch greift zum Beispiel durch Pflanzengifte ebenfalls ein, ebenso halten sich viele nicht an die vorgeschriebenen Zeiten zum Hecken schneiden und zerstören so Nester.

Zudem gibt es immer weniger „natürliche“ Gärten. Viele sind penibel sauber, bieten Insekten keinen Lebensraum und damit Vögeln keine Nahrung. Laut NABU bleibt die fortschreitende Verschlechterung von Lebensräumen durch den Menschen und die Landwirtschaft mit die größte Bedrohung! Und auch der Klimawandel, großflächige verspiegelte Bauten und die Verringerung von öffentlichen Blühflächen spielt hier mit rein. Schaut man nach Italien, kommt hier noch Vogelmord durch Leimruten zum Tragen.

Fazit

Im Endeffekt hat die Katze einen Einfluss, im Ganzen gesehen aber einen doch recht kleinen.

Letztendlich lässt sich sagen, dass jedes Tier ein Recht auf ein schützenswertes Leben hat und oftmals der Mensch aller Laster Anfang ist.

Auch wenn sich darüber jeder im Klaren ist, wird es wohl immer zwei Parteien mit unterschiedlichen Meinungen geben.

Chloe zum Thema Freigang

Kennst du schon...?

FREIGÄNGER – EINE GEWISSENSFRAGE?

Zum Beitrag

Kennst du schon...?

FREIGÄNGER – EINE GEWISSENSFRAGE?   

Zum Beitrag
Quellen

Tierschutzbund
Nature Communications
Jagderleben

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