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Trockenfleisch
Do it yourself

Leckerlies selbst machen – Trockenfleisch

8. Dezember 2017
*Affiliate/Werbe Link, Werbung
Inhaltsverzeichnis â–²
1 Das benötigst du
2 Starte mit deinen Leckerlies
Ich habe unseren Katzen (fast) allen von Beginn an antrainiert, dass es beim „Rascheln“ Leckerlies gibt. Rascheln bedeutet bei uns mit der Leckerliedose zu rascheln. Diese ist bei uns meist mit selbstgemachtem Trockenfleisch gefüllt. Kurze Zeit später sind so mindestens vier Katzen um mich drum rum und die fünfte lässt, wenn nicht lange auf sich warten. Nur bei Feli klappt das nicht allzu gut.

Fun Fact: wenn ich auf eine ganz spezielle Weise rufe bzw. pfeife, klappt dies genauso gut – wenn der Katzenpapa ruft, nicht immer.

Aber: egal, ob sie von draußen kommen oder verschlafen vom Kratzbaum. Bei dem Geräusch wissen sie genau, es gibt was (leckeres).

Dann wird sich brav hingesetzt und jeder bekommt nach und nach seine Leckerchen.

Ab und zu wird dann noch das Fummelbrett befüllt.

Anfangs haben wir dafür entweder Cosma Snackies (*A) oder Thrive (*A) verwendet. Aber grade im Fummelbrett sorgen die oft für sehr viele Krümel und ich wollte auch einfach mal was zur Abwechslung haben. Die Idee zum Trockenfleisch war da sehr naheliegend.

Trockenfleisch kann man auch super in der Hundeabteilung im Zoofachgeschäft finden – da aber definitiv einen Blick auf die Deklarierung werfen. Es handelt sich nicht immer um 100 % Trockenfleisch, oft sind noch andere Zutaten oder Zusatzstoffe verarbeitet.

Die mit * gekennzeichneten Links sind Werbung (W) bzw. sogenannte Affiliate-Links (A). Letzteres ist mit einem Partnerprogramm verknüpft. Kommt über einen solchen Link ein Einkauf zustande, werde ich mit einer Provision beteiligt. Für dich entstehen hierbei keine Mehrkosten oder sonstige Nachteile.

Frey und Fiou kann man doch kaum einen Wunsch (oder Leckerlie) ausschlagen.
...diesen Blicken kann man doch kaum einen Wunsch oder Leckerlie ausschlagen.

Das benötigst du

Trockenfleisch_roh
  • Fleisch deiner Wahl (je nach den Vorlieben deiner Mietzen) – möglichst nicht zu fettig
  • Ein Schneidebrett
  • Ein scharfes Messer
  • Einen (Holz-)Kochlöffel o. ä.
  • Einen Ofen (der auch mit geöffneter Backofentür funktioniert) -(ein Dörrautomat ist hier umweltfreundlicher!)
  • Viel Zeit (die meiste Zeit davon übernimmt der Ofen/Dörrautomat)

Starte mit deinen Leckerlies

  • Fleisch in kleine Stücke schneiden (umso kleiner, umso schneller geht’s) – am sinnvollsten ist es, die Größe den Vorlieben deiner Katzen anzupassen
Fleisch in kleine Stücke schneiden
  • Das Fleisch auf einem Backblech ausbreiten (die einzelnen Stücke sollten sich möglichst nicht berühren)
  • Das Backblech kommt nun für ca. 7 Stunden bei 70–75 °C in den Ofen (die Zeit variiert je nach Größe der Stückchen) – eine höhere Temperatur lässt das Fleisch nicht schneller trocknen, sondern nur verbrennen.
das Backblech kommt nun in den Ofen - bei 70-75°C für ca. 7 Stunden
  • Den Kochlöffel in die Backofentür klemmen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann
  • Zwischenzeitlich immer wieder kontrollieren, ob das Fleisch noch Restfeuchtigkeit enthält (umso trockener, umso länger halten sich die Stückchen)
Feuchtigkeit zwischenzeitlich entweichen lassen
  • Auskühlen lassen und dann umfüllen (z. B. in ein Einmachglas)
Fertiges Trockenfleisch
  • Verfüttern 😉

Kein großer Aufwand und man hat selbstgemachte Leckerlies – heißt man weiß genau, was drin ist (nämlich nichts außer purem Fleisch).

Bei den Fleischsorten sind hier an sich keinerlei Grenzen gesetzt.
Egal, ob Putenbrust oder Hähnchenherz.

Noch eine Alternative: das Fleisch in hauchdünne Streifen schneiden und dann im Ofen trocknen.

Je nachdem wie viel Restfeuchte enthalten ist, halten sich die Leckerlies problemlos mehrere Wochen bis Monate (umso trockener, umso länger).

Und das wichtigste: die Katzen lieben es!

Fiou und Frey

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1 Das benötigst du
2 Starte mit deinen Leckerlies
Ich habe unseren Katzen (fast) allen von Beginn an antrainiert, dass es beim „Rascheln“ Leckerlies gibt. Rascheln bedeutet bei uns mit der Leckerliedose zu rascheln. Diese ist bei uns meist mit selbstgemachtem Trockenfleisch gefüllt. Kurze Zeit später sind so mindestens vier Katzen um mich drum rum und die fünfte lässt, wenn nicht lange auf sich warten. Nur bei Feli klappt das nicht allzu gut.

Fun Fact: wenn ich auf eine ganz spezielle Weise rufe bzw. pfeife, klappt dies genauso gut – wenn der Katzenpapa ruft, nicht immer.

Aber: egal, ob sie von draußen kommen oder verschlafen vom Kratzbaum. Bei dem Geräusch wissen sie genau, es gibt was (leckeres).

Dann wird sich brav hingesetzt und jeder bekommt nach und nach seine Leckerchen.

Ab und zu wird dann noch das Fummelbrett befüllt.

Anfangs haben wir dafür entweder Cosma Snackies (*A) oder Thrive (*A) verwendet. Aber grade im Fummelbrett sorgen die oft für sehr viele Krümel und ich wollte auch einfach mal was zur Abwechslung haben. Die Idee zum Trockenfleisch war da sehr naheliegend.

Trockenfleisch kann man auch super in der Hundeabteilung im Zoofachgeschäft finden – da aber definitiv einen Blick auf die Deklarierung werfen. Es handelt sich nicht immer um 100 % Trockenfleisch, oft sind noch andere Zutaten oder Zusatzstoffe verarbeitet.

Die mit * gekennzeichneten Links sind Werbung (W) bzw. sogenannte Affiliate-Links (A). Letzteres ist mit einem Partnerprogramm verknüpft. Kommt über einen solchen Link ein Einkauf zustande, werde ich mit einer Provision beteiligt. Für dich entstehen hierbei keine Mehrkosten oder sonstige Nachteile.

Frey und Fiou kann man doch kaum einen Wunsch (oder Leckerlie) ausschlagen.
...diesen Blicken kann man doch kaum einen Wunsch oder Leckerlie ausschlagen.

Das benötigst du

Trockenfleisch_roh
  • Fleisch deiner Wahl (je nach den Vorlieben deiner Mietzen) – möglichst nicht zu fettig
  • Ein Schneidebrett
  • Ein scharfes Messer
  • Einen (Holz-)Kochlöffel o. ä.
  • Einen Ofen (der auch mit geöffneter Backofentür funktioniert) -(ein Dörrautomat ist hier umweltfreundlicher!)
  • Viel Zeit (die meiste Zeit davon übernimmt der Ofen/Dörrautomat)

Starte mit deinen Leckerlies

  • Fleisch in kleine Stücke schneiden (umso kleiner, umso schneller geht’s) – am sinnvollsten ist es, die Größe den Vorlieben deiner Katzen anzupassen
Fleisch in kleine Stücke schneiden
  • Das Fleisch auf einem Backblech ausbreiten (die einzelnen Stücke sollten sich möglichst nicht berühren)
  • Das Backblech kommt nun für ca. 7 Stunden bei 70–75 °C in den Ofen (die Zeit variiert je nach Größe der Stückchen) – eine höhere Temperatur lässt das Fleisch nicht schneller trocknen, sondern nur verbrennen.
das Backblech kommt nun in den Ofen - bei 70-75°C für ca. 7 Stunden
  • Den Kochlöffel in die Backofentür klemmen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann
  • Zwischenzeitlich immer wieder kontrollieren, ob das Fleisch noch Restfeuchtigkeit enthält (umso trockener, umso länger halten sich die Stückchen)
Feuchtigkeit zwischenzeitlich entweichen lassen
  • Auskühlen lassen und dann umfüllen (z. B. in ein Einmachglas)
Fertiges Trockenfleisch
  • Verfüttern 😉

Kein großer Aufwand und man hat selbstgemachte Leckerlies – heißt man weiß genau, was drin ist (nämlich nichts außer purem Fleisch).

Bei den Fleischsorten sind hier an sich keinerlei Grenzen gesetzt.
Egal, ob Putenbrust oder Hähnchenherz.

Noch eine Alternative: das Fleisch in hauchdünne Streifen schneiden und dann im Ofen trocknen.

Je nachdem wie viel Restfeuchte enthalten ist, halten sich die Leckerlies problemlos mehrere Wochen bis Monate (umso trockener, umso länger).

Und das wichtigste: die Katzen lieben es!

Fiou und Frey

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